Kommunalpolitisch interessiert bin ich schon relativ lange

Liebe Leserinnen, liebe Leser begonnen hat damals alles mit einer politischen Jugend-Diskussionsgruppe. Dort haben wir regelmäßig über aktuelle Stadtratsthemen gesprochen. Spannend finde ich in dem Zusammenhang, was aus den damaligen Diskutierenden geworden ist. Verena Kuch, Lena Zehetbauer, Benedikt Flexeder, alle sind in dieser Kommunalwahl aktiv.

 

Im Jahr 2016 habe ich mich dann dazu entschieden nicht nur zu reden, sondern auch etwas zu verändern

Die Folge war die Gründung des Tante Emma e.V. Nach dem Aus des Sozialladens „Nowaswert“ war für mich klar: So etwas brauchen wir in Moosburg! Der Rest ist Geschichte. Wir sind so erfolgreich, dass wir im Jahr 2019 über 17.000 € an gemeinnützige Institutionen weitergeben konnten. Als die Begünstigten auf den Jahreshauptversammlungen erzählten, was für tolle Projekte damit unterstützt werden konnten – da war für mich klar – jede Minute, die ich investiert habe, ist Lebensqualität für die Menschen, die sie dringend brauchen. Die Zeit der Gründung hat mich nachhaltig geprägt, das war eine Zeit, in der ich wahnsinnig viel gelernt habe. Das hat mich motiviert, dass ich 2017 entschieden habe, dass ich ab 2020 auch die Kommunalpolitik aktiv mitgestalten möchte.

 

Die Entscheidung, mit welcher Partei ich den Weg gehen möchte, fiel mir anfangs nicht leicht

Verstehen Sie mich nicht falsch. Die Ideologie des Liberalismus ist definitiv die, hinter der ich zu 100% stehe! Ich möchte, dass jeder Einzelne sein Leben so gestalten kann, wie er es für richtig hält und darauf achten, dass jeder gleiche Chancen im Leben hat. Allerdings hat die FDP zu der Zeit versucht, einen Bürgerentscheid zu organisieren, der sich mit dem Bau einer Tiefgarage unter dem Plan befasst. Ich als kommunalpolitisch interessierter Bürger wusste allerdings:

  1. Das können wir uns niemals leisten.
  2. Unter dem Plan steckt Geschichte, die nicht zerstört werden darf.

Das warf bei mir die Frage auf: Wer, wenn nicht die FDP, ist die Partei der Vernunft und der ausgeglichenen Haushalte?

Ich nahm also an meinem ersten liberalen Bürgerstammtisch in Moosburg teil. Mit großen Zielen: die Mitglieder von meiner Meinung zum Thema Plan zu überzeugen. Das ist mir erfolgreich gelungen.

 

Ich als Person, meine Ideen ebenso wie meine Denkweise sind sofort mit offenen Armen empfangen worden

Drei Monate später wurde ich zum Bezirkstagskandidaten des Kreisverbands Freising gewählt und seit dem Sommer 2018 darf ich den Ortsverband Moosburg/Hallertau als stellvertretender Vorsitzender mitführen und mitprägen.

Meine große Einsatzbereitschaft und auch meine Ziele und Visionen für Moosburg haben meine Mitstreiter dann davon überzeugt, dass ich Sie, lieber Leser, liebe Leserin, heute als Bürgermeisterkandidat der Freien Demokraten auf meiner Homepage begrüßen darf.

Wenn Sie also jemanden zum Oberhaupt unserer Stadt wählen möchten, der nicht nur redet, sondern auch richtig anpackt, freue ich mich, wenn Sie mir am 15. März 2020 Ihre Stimme geben!